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BEITRAG

Die glorreichen 7 sind zurück!

Die glorreichen 7 sind über die Jahre etwas gealtert und fanden ihren Canyon / Äh Tennisbezirk in der Staffelliga der Herren 50. Wir tauschten den Colt gegen den Tennisschläger und die Kugeln gegen Tennisbälle. Die Gegner erschossen wir nicht, sondern feierten mit ihnen. Und die Zuschauer waren nicht verängstigt, nein, sie waren fröhlich und brachten uns regelmäßig LAOLA – Wellen und Begeisterungsstürme.

Also kam, was kommen musste. Wir besiegten alle Mannschaften, trotz deren teils erheblich längeren und besseren Colts / Äh Tennisschläger (Leistungsklassen). Auch zu zweit (im Tennis heute sagt man Doppel) waren die glorreichen 7 fast unschlagbar. 11 von 12 Duellen /Äh Tennismatches gewannen die Glorreichen.

Auf unseren Pferden / Äh Autos mussten wir zu den Duellen / Äh Begegnungen teils größere Entfernungen zurück legen. Für Wasser für die Pferde war gesorgt / Äh Benzin war im Tank und die Palaver / Äh Gespräche waren rundherum angenehm.

Die Gastfreundschaft nach den Duellen / Äh Matches war hervorragend und somit gingen wir als Freunde.


Über den Sieg / Äh Aufstieg freuen sich: WiBo, Gerhard, Karl, Willi, Peter, Roland, Dietmar, Korkut und Andreas (auf dem Bild fehlt Martin)


Herren 50 - Die Fakten:

Die Herren 50 hatten in der letzten Saison erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt endgültig sichergestellt. Da waren unsere Ziele für 2013: möglichst nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Und: Angesichts der dünnen Spielerdecke neue Mitspieler integrieren. Beides ist uns besser gelungen, als wir es uns vorher vorgestellt hatten! Wir ließen uns von den teilweise deutlich besseren Leistungsklassen der Gegner nicht beeindrucken und gewannen Spiel für Spiel. Erst gegen den Abstieg – und plötzlich um den Gruppensieg und Aufstieg. Am Ende gewannen wir alle 6 Spiele. Als ausgesprochene Stärke stellten sich dabei die Doppel heraus: wir gewannen 11 von 12 Doppeln! Toll auch der Zusammenhalt: mehrfach verzichteten Spieler zugunsten der Mannschaft auf andere Verpflichtungen oder nahmen Unannehmlichkeiten wie eine weite Anfahrt in Kauf, um die Mannschaft zu unterstützen. Es macht uns Spaß, und das gilt auch für die neu hinzugekommenen. Im neuen, größeren Bezirk A lernten wir weiter entfernte Vereine kennen und freuten uns über deren ausgeprägte Gastfreundschaft.

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